Sammlung aller Schriften von Assassin's Creed III
Poor Richard's Almanach - 1733 (Band 2)
V Mon., der Juli hat xxxi Tage
Dann und Wann füllt der Schnitter seine gierige Hand
und bindet die Garben mit sprödem Band.
Oft sah ich einen plötzlichen Sturm am Himmel sich bilden
aus den wütenden Winden aus fernen Gefilden.
Und oft fallen ganze Meere von trägem Regen,
aus luftigen Wolken, die über die See herfegen.
Der erhabene Himmel kann viele Regentage auf einmal verrichten
und eine reiche Ernte und all die Arbeit der Bauern vernichten.
Viele Anwesen verkommen,
seit Frauen leiber Tee trinken, als zu spinnen und stricken.
Der sich zu den Hunden legt, wird mit Flöhen aufstehen.
Eine fette Küche, ein mageres Testament.
Misstrauen und Vorsicht sind die Eltern der Sicherheit.
Doppelzüngigkeit bringt Schwierigkeit.
VI Mon., der August hat xxxi Tage
Durch zwölf helle Zeichen leitet Apollo uns
durch das Jahr und teilt die Welt in viele Breiten.
Fünf Gürtel binden den Himmel, er glüht
mit der auf- und untergehenden Sonne.
Weit rechts und links, liegen die Extreme des Himmels
mit Frost und Schnee und bittere Stürme.
Dazwischen gaben die Götter der Menschheit
Zwei Fuß bewohnbares Gebiet.
Suche Rat im Wein, aber beschließe mit Wasser.
Der, der schnell trinkt, zahlt langsam.
Große Hungersnot, wenn Wölfe Wölfe fressen.
Eine gute Frau zu verlieren heißt, Gottes Wille zu verlieren.
Ein ausgebildetes Pferd und eine Frau zu lehren.
Und Lehrer, die nach dem handeln, was sie ehren,
Der, der ohne Tugend ist, ist schlecht bekleidet.
VI Mon., der September hat xxx Tage
Der Tod ist ein Fischer und die Welt von heute
ist sein eigener Fischteich und wir seine Beute.
Seine Netze sind eng und sie fangen geschwind,
und er ist nicht so freundlich wie andere Fischer es sind.
Denn geht ihnen einmal die junge Fischbrut ins Netz,
so wird sie von ihnen ins Wasser zurück gesetzt.
Der Tod jedoch tötet alle, die er einmal gefangen,
und er gibt nichts zurück, was ihm ins Netz gegangen.
Das Herz eines Narren liegt auf seiner Zunge, aber die Zunge eines
Weisen Mannes liegt in seinem Herzen.
Männer und Melonen sind schwer zu durchschauen
Der, die die Nutzlosigkeit der meisten Medizin kennt, ist der beste Arzt.
Nimm dich vor zweimal gekochtem Fleisch und der Aussöhnung alter Feinde in acht.
Ein Genie im eigenen Land ist wie Gold in der Mine.
Es gibt keine kleinen Feinde.
VIII Mon., der Oktober hat xxxi Tage
Zu einer Zeit konnten meine Gattin und ich uns nicht einigen
Stritten um die Überlegenheit
Der Text, der sagte, dass Mann und Frau eins seien,
war der Grund unseres Streits.
Sie sprach, dass beide eine Frau werden sollten,
Ich sprach, sie sollten Männer sein und beide nur einer.
Wir stritten täglich, aber der Streit
konnte nicht enden, bis beide eine Ehefrau waren.
Er verlor seine Schuhe, aber rettete seine Sporen,
Auf einen alten Mann, der alles seinem Sohn gab, der Narr!
Daraiuf, sich selbst auszuziehen, bevor man zu Bett geht.
Käse und gesalzenes Fleisch sollten sparsam gegessen werden.
Türen und Wände sind das Papier der Narren.
Weihe einen Bösewicht und er wird dich erstechen.
Erstich einen Bösewicht und er wird dich weihen.
Halte deinen Mund feucht und deine Füße trocken.
IX Mon., der November hat xxx Tage
Mein Nachbar H-y hat durch seine gefällige Ausdrucksweise
ein Mädchen gefreit, das reich ist und jung und leise.
Die Vereinigung ist halb vollzogen, doch 'halb' ist 'nie',
denn er ist sehr willig, nicht jedoch sie.
Und aus gutem Grund, denn sie kennt die Geschichten
von H-y, dem Verschwenderischen.
Er schwört jedoch, er hätte nie mit den Schweinen gegessen.
Und das ist wahr, denn niemand würde ihm seine Schweine anvertrauen.
Wenn Brot gebraucht wird, muss alles verkauft werden.
Es liegt weder Ehre noch Gewinn darin, sich mit einem Bösewicht einzulassen.
Der Narr hat einen Eid abgelegt, so schätze ich, dass das Feuer niemals Ruhe finden soll.
Verschneiter Wind, reiche Ernte.
Es gibt keinen größeren Narren als einen Betrunkenen.
X Mon., der Dezember hat xxxi Tage
Gott wirkt Wunder, dann und wann,
Sieh! Ein Anwalt, ein ehrlicher Mann!
Der, der fleischlich lebt, lebt nicht für immer.
Unschuld ist ihre eigene Verteidigung.
Die Zeit frisst alles auf, konnten alte Dichter sagen.
Die Zeit hat sich geändert, unsere trinkt alles leer.
Doch das soll dir nichts ausmachen, nach den Feiertagen wird sie wieder nüchtern sein.
V Mon., der Juli hat xxxi Tage
Dann und Wann füllt der Schnitter seine gierige Hand
und bindet die Garben mit sprödem Band.
Oft sah ich einen plötzlichen Sturm am Himmel sich bilden
aus den wütenden Winden aus fernen Gefilden.
Und oft fallen ganze Meere von trägem Regen,
aus luftigen Wolken, die über die See herfegen.
Der erhabene Himmel kann viele Regentage auf einmal verrichten
und eine reiche Ernte und all die Arbeit der Bauern vernichten.
Viele Anwesen verkommen,
seit Frauen leiber Tee trinken, als zu spinnen und stricken.
Der sich zu den Hunden legt, wird mit Flöhen aufstehen.
Eine fette Küche, ein mageres Testament.
Misstrauen und Vorsicht sind die Eltern der Sicherheit.
Doppelzüngigkeit bringt Schwierigkeit.
VI Mon., der August hat xxxi Tage
Durch zwölf helle Zeichen leitet Apollo uns
durch das Jahr und teilt die Welt in viele Breiten.
Fünf Gürtel binden den Himmel, er glüht
mit der auf- und untergehenden Sonne.
Weit rechts und links, liegen die Extreme des Himmels
mit Frost und Schnee und bittere Stürme.
Dazwischen gaben die Götter der Menschheit
Zwei Fuß bewohnbares Gebiet.
Suche Rat im Wein, aber beschließe mit Wasser.
Der, der schnell trinkt, zahlt langsam.
Große Hungersnot, wenn Wölfe Wölfe fressen.
Eine gute Frau zu verlieren heißt, Gottes Wille zu verlieren.
Ein ausgebildetes Pferd und eine Frau zu lehren.
Und Lehrer, die nach dem handeln, was sie ehren,
Der, der ohne Tugend ist, ist schlecht bekleidet.
VI Mon., der September hat xxx Tage
Der Tod ist ein Fischer und die Welt von heute
ist sein eigener Fischteich und wir seine Beute.
Seine Netze sind eng und sie fangen geschwind,
und er ist nicht so freundlich wie andere Fischer es sind.
Denn geht ihnen einmal die junge Fischbrut ins Netz,
so wird sie von ihnen ins Wasser zurück gesetzt.
Der Tod jedoch tötet alle, die er einmal gefangen,
und er gibt nichts zurück, was ihm ins Netz gegangen.
Das Herz eines Narren liegt auf seiner Zunge, aber die Zunge eines
Weisen Mannes liegt in seinem Herzen.
Männer und Melonen sind schwer zu durchschauen
Der, die die Nutzlosigkeit der meisten Medizin kennt, ist der beste Arzt.
Nimm dich vor zweimal gekochtem Fleisch und der Aussöhnung alter Feinde in acht.
Ein Genie im eigenen Land ist wie Gold in der Mine.
Es gibt keine kleinen Feinde.
VIII Mon., der Oktober hat xxxi Tage
Zu einer Zeit konnten meine Gattin und ich uns nicht einigen
Stritten um die Überlegenheit
Der Text, der sagte, dass Mann und Frau eins seien,
war der Grund unseres Streits.
Sie sprach, dass beide eine Frau werden sollten,
Ich sprach, sie sollten Männer sein und beide nur einer.
Wir stritten täglich, aber der Streit
konnte nicht enden, bis beide eine Ehefrau waren.
Er verlor seine Schuhe, aber rettete seine Sporen,
Auf einen alten Mann, der alles seinem Sohn gab, der Narr!
Daraiuf, sich selbst auszuziehen, bevor man zu Bett geht.
Käse und gesalzenes Fleisch sollten sparsam gegessen werden.
Türen und Wände sind das Papier der Narren.
Weihe einen Bösewicht und er wird dich erstechen.
Erstich einen Bösewicht und er wird dich weihen.
Halte deinen Mund feucht und deine Füße trocken.
IX Mon., der November hat xxx Tage
Mein Nachbar H-y hat durch seine gefällige Ausdrucksweise
ein Mädchen gefreit, das reich ist und jung und leise.
Die Vereinigung ist halb vollzogen, doch 'halb' ist 'nie',
denn er ist sehr willig, nicht jedoch sie.
Und aus gutem Grund, denn sie kennt die Geschichten
von H-y, dem Verschwenderischen.
Er schwört jedoch, er hätte nie mit den Schweinen gegessen.
Und das ist wahr, denn niemand würde ihm seine Schweine anvertrauen.
Wenn Brot gebraucht wird, muss alles verkauft werden.
Es liegt weder Ehre noch Gewinn darin, sich mit einem Bösewicht einzulassen.
Der Narr hat einen Eid abgelegt, so schätze ich, dass das Feuer niemals Ruhe finden soll.
Verschneiter Wind, reiche Ernte.
Es gibt keinen größeren Narren als einen Betrunkenen.
X Mon., der Dezember hat xxxi Tage
Gott wirkt Wunder, dann und wann,
Sieh! Ein Anwalt, ein ehrlicher Mann!
Der, der fleischlich lebt, lebt nicht für immer.
Unschuld ist ihre eigene Verteidigung.
Die Zeit frisst alles auf, konnten alte Dichter sagen.
Die Zeit hat sich geändert, unsere trinkt alles leer.
Doch das soll dir nichts ausmachen, nach den Feiertagen wird sie wieder nüchtern sein.
Quelle: Animus-Datenbank