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  • Chronik von Assassin's Creed I



    "Sibrand ist paranoid. Seine Angst vor den Assassinen lässt ihn sich im Hafen verschanzen. Dorthin zu gelangen wird einfach sein, ihn zu finden dagegen nicht."

    "Sibrand wird sich bald auf sein privates Schiff zurückziehen, da er sich umgeben von Wasser sehr sicher fühlt. Es wird schwer, sich dem Schiff ungesehen zu nähern, aber ich werde einen Weg finden."


    Meister,
    die Lage ist ungemach. Die Berichte von den Assassinen und ihren schändlichen Taten ängstigen mich. Durch ihre Hand haben wir schwere Verluste ertragen müssen, sowohl in Akkon, als auch in anderen Besitzungen. Mich deucht, ich bin der Nächste. Ich habe bereits die Wachen in der Stadt und besonders am Hafen verstärken lassen, aber unser Gegner hat sich als sehr einfallsreisch erwiesen. Kann ich meinen Männern noch trauen? Wie viele von ihnen sind bereits mit dem Feind im Bunde?
    Ich habe Pläne geschmiedet, in See zu stechen. Sobald alles bereit ist, werde ich mein Schiff besteigen und abreisen. Das ist, wie ich hoffe, der sicherste Weg. Umgeben von Wasser und nur den treuesten meiner Recken, wird es schwer sein, sich mir unbemerkt zu nähern. So ihr weitere Befehle für mich habt, wäre jetzt die rechte Zeit, sie mir mitzuteilen, bevor mein Schiff anlegt.

    In Frieden,
    Bruder S.



    "Sibrand plant eine Seeblockade, die König Richard, seinen König, vom Nachschub aus der Heimat für seinen Krieg gegen die Sarazenen abschneiden soll. Was mag ihn zu so einem Verrat antreiben?"

    "Diese Karte zeigt die Patrouillen, die Sibrands Wachen im Hafenbereich zugeteilt wurden. Ich sollte sie stets griffbereit haben, falls ich in den Hafen muss – und ich fürchte, das werde ich."

    "Was ist gefährlicher als ein betrunkener Seemann? Ein betrunkener, zorniger Seemann! Solche Ablenkungen erschweren mir meine Aufgabe. Ich sollte diesen Unruhestiftern wenn möglich aus dem Weg gehen."

    "Scheinbar ist der nördliche Hafenbereich frei von Sibrands Rittern. Dort sollte mein Weg etwas einfacher werden."


    Besatzer des nördlichen Hafens,

    dies ist meine letzte Warnung.
    Im Auftrag des Königs haben die Teutonischen Ritter den Oberbefehl über Akkons Hafen und dessen direkte Umgebung. "DIE DIREKTE UMGEBUNG!" Ihr habt Euch geweigert, den nördlichen Hafenbezirk freizugeben und habt meinen Männern immer und immer wieder den Zutritt verwehrt. Diese Anmaßung kann nicht länger toleriert werden!
    Akzeptiert die Wiedergutmachung, die Euch angeboten wurde, und verschwindet. Solltet Ihr Euch weigern, werden wir Euren Besitz einziehen und Euch wegen Hochverrats gegen den König vor Gericht bringen. Auf dieses Verbrechen steht der Tod!
    Wenn wir noch ein Mal kommen müssen, bringen wir kein Papier, sondern Ketten!



    "Sibrand versteckt sich im Hafen von Akkon, verrückt vor Angst. Er weiß, dass die Assassinen hinter ihm her sind. Auf seinem eigenen Schiff wähnt er sich sicher. Dabei zeigt es mir nur, wo genau er sich aufhält…"

    "Sibrand, genau wie meine früheren Opfer, war davon überzeugt, dass seine Brüder dem Heiligen Land Frieden bringen, indem sie die Bürger von den Fesseln ihres Glaubens befreien. Diese seltsame Bruderschaft und die Assassinen haben dasselbe Ziel. Auch wenn ich zugeben muss, dass ihre Methoden zu grausam und ungenau sind. Ich kann die Art, wie sie ihre Ziele erreichen wollen, nicht gutheißen. Trotzdem ergeben sich Fragen. Wenn wir dasselbe wollen, warum arbeiten wir dann nicht zusammen? Vielleicht kann Al Mualim es mir erklären."





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    geschrieben von Dracir