Das Interface von Assassin's Creed I
Wenn man einen guten Eindruck von der Optik eines Spiels haben will, ist nicht nur die Grafik, die liebevoll gestaltete Welt und die geschäftigen NPCs, welche die Welt lebendig erscheinen lassen, von zentraler Bedeutung, sondern auch das sogenannte Interface, das dem Spieler einen Überblick über wichtige Informationen, die für das Spiel relevant sind, verschafft. Dabei muss man darauf achten, dass das Interface nicht zu groß gerät und sich förmlich in das Auge eines jeden bohrt. Es soll so wenig wie möglich den Blick auf die Spielwelt einschränken, aber gleichzeitig für den Spieler den größtmöglichen Nutzen haben.
Das Interface von Assassin's Creed ist klar strukturiert, bietet auf dem ersten Blick alle wichtigen Informationen, schränkt aber das Sichtfeld in keinster Weise ein. Bestehend aus fünf Hauptelementen, die in den vier Ecken des Bildschirms angesiedelt sind, liefert es dem Spieler einen genauen Überblick über das Geschehen.
Auf der linken Seite des Bildschirms erscheint manchmal eine Informationstafel, um dem Spieler wichtige Informationen zu übermitteln, die für die weitere Handlung relevant sind. Die Tafel kann einen zudem warnen und Texte von Abstergo Industries zukommen lassen.
In der rechten, unteren Ecke des Bildschirms befindet sich das GPS, ein Radar, auf dem die Standorte der Haupt- und Nebenquests und der Speicherpunkte zu sehen sind, damit man immer weiß, wo es lang geht und nicht verzweifelt durch die engen, verzweigten Gassen der großen Städte Damaskus, Akkon und Jerusalem irrt, auf der Suche nach einem Auftraggeber. Das Ziel wird auf dem Radar als simples X dargestellt und die Entfernung zu dem Ziel steht in der Mitte der Anzeige geschrieben.
Im oberen, rechten Quadranten findet man die HUD-Steuerung, die Aktionen, die mit den vier Tasten des XBox 360 oder Playstation 3 Controllers ausgeführt werden können. Je nach Situation verändert sich die mögliche Aktion einer Taste. Dadurch kann man die vielen Fähigkeiten Altairs nur mit vier Tasten koordinieren, was die Handhabung sehr erleichtert. Dabei entsprechen die Tasten den jeweiligen Körperbereichen des Assassinen. Der Obere steht für den Kopf, ist damit also unter anderem für Sicht verantwortlich. Der linke Knopf steht für die Waffenhand, der Rechte für die leere Hand. Mit der unteren Taste lassen sich die Altaïrs Beine steuern.
Links unten befindet sich ein Icon, das Waffen-Symbol, das im Normalzustand eine Faust darstellt. Sobald man eine Waffe zieht, beispielsweise ein Schwert, verändert sich das Icon und statt der Faust ist eine Klinge zu sehen. Wenn man die Waffen wechseln will, werden einem mit dem Icon auch alle Möglichkeiten aufgezeigt.
In der linken, oberen Bildschirmecke befindet sich eine Anzeige, der DNA-Sync-Balken, der in gewisser Weise die Verbundenheit des Spielers zu Altaïrs Charakter darstellt. Der Balken ist in zwanzig Segmente gegliedert, die sich auf zwei Zeilen zu je zehn Segmenten befinden. Wenn man sich entgegen den Ansichten des Assassinen verhält, zum Beispiel grundlos Zivilisten tötet oder andere, für Altaïr untypische Taten begeht, verschwinden diese Blöcke. Es findet also eine Desychronisation statt. Sollte die Anzeige leer werden, ist die Mission beendet, da man historisch inkorrekt gehandelt hat und das Programm, der Animus, abgestürzt ist. Man kann dem aber entgegenwirken und die Anzeige wieder füllen, indem sie sich verstecken und friedlich verhalten. Durch Gespräche mit Altaïrs Meister, Al Mualim, erhöht sich ebenfalls die Anzahl der Blöcke. Das Maximum liegt bei zwanzig Blöcken. Über der Anzeige rotiert eine Doppelhelix, die Form der DNA, die manchmal verschwindet. Sie hat keinen besonderen Nutzen. Links neben der Anzeige und der Doppelhelix ist ein Icon, das Abstergo-Symbol, dessen Aufgabe für einen Assassinen sehr wichtig ist. Bei dem Icon handelt es sich nämlich um eine Art Auffälligkeitsanzeige. Wenn sie gräulich weiß wie das gesamte Interface ist, hat man nichts zu befürchten und ist in Sicherheit. Wird das Icon gelb, bedeutet dies, dass man beobachtet und verfolgt wird. Wenn das Icon dann schließlich rot wird, herrscht auch bei Altaïr Alarmstufe Rot, da ihn seine Feinde nun gefunden haben, ihn angreifen und versuchen werden, ihn zu töten. Eine Lebensanzeige sucht man übrigens vergeblich. Da die Entwickler des Spiels großen Wert auf Realismus und Authenzität legten, kann bereits ein Treffer tödlich sein, wie im echten Leben, womit eine Lebensanzeige überflüssig wäre.
Im Normalzustand ist das Interface schwarz/weiß und an manchen Stellen transparent. Im Grunde ähnelt das Interface von Assassin's Creed keinem anderen Spiel, das im Mittelalter oder in einer Fantasiewelt angesiedelt ist. Es erweckt nämlich einen eher futuristischen Eindruck und weist beispielsweise mit dem Interface von Splinter Cell mehr Ähnlichkeiten auf als mit dem von Prince of Persia.
Das Interface von Assassin's Creed ist klar strukturiert, bietet auf dem ersten Blick alle wichtigen Informationen, schränkt aber das Sichtfeld in keinster Weise ein. Bestehend aus fünf Hauptelementen, die in den vier Ecken des Bildschirms angesiedelt sind, liefert es dem Spieler einen genauen Überblick über das Geschehen.
Auf der linken Seite des Bildschirms erscheint manchmal eine Informationstafel, um dem Spieler wichtige Informationen zu übermitteln, die für die weitere Handlung relevant sind. Die Tafel kann einen zudem warnen und Texte von Abstergo Industries zukommen lassen.
In der rechten, unteren Ecke des Bildschirms befindet sich das GPS, ein Radar, auf dem die Standorte der Haupt- und Nebenquests und der Speicherpunkte zu sehen sind, damit man immer weiß, wo es lang geht und nicht verzweifelt durch die engen, verzweigten Gassen der großen Städte Damaskus, Akkon und Jerusalem irrt, auf der Suche nach einem Auftraggeber. Das Ziel wird auf dem Radar als simples X dargestellt und die Entfernung zu dem Ziel steht in der Mitte der Anzeige geschrieben.
Im oberen, rechten Quadranten findet man die HUD-Steuerung, die Aktionen, die mit den vier Tasten des XBox 360 oder Playstation 3 Controllers ausgeführt werden können. Je nach Situation verändert sich die mögliche Aktion einer Taste. Dadurch kann man die vielen Fähigkeiten Altairs nur mit vier Tasten koordinieren, was die Handhabung sehr erleichtert. Dabei entsprechen die Tasten den jeweiligen Körperbereichen des Assassinen. Der Obere steht für den Kopf, ist damit also unter anderem für Sicht verantwortlich. Der linke Knopf steht für die Waffenhand, der Rechte für die leere Hand. Mit der unteren Taste lassen sich die Altaïrs Beine steuern.
Links unten befindet sich ein Icon, das Waffen-Symbol, das im Normalzustand eine Faust darstellt. Sobald man eine Waffe zieht, beispielsweise ein Schwert, verändert sich das Icon und statt der Faust ist eine Klinge zu sehen. Wenn man die Waffen wechseln will, werden einem mit dem Icon auch alle Möglichkeiten aufgezeigt.
In der linken, oberen Bildschirmecke befindet sich eine Anzeige, der DNA-Sync-Balken, der in gewisser Weise die Verbundenheit des Spielers zu Altaïrs Charakter darstellt. Der Balken ist in zwanzig Segmente gegliedert, die sich auf zwei Zeilen zu je zehn Segmenten befinden. Wenn man sich entgegen den Ansichten des Assassinen verhält, zum Beispiel grundlos Zivilisten tötet oder andere, für Altaïr untypische Taten begeht, verschwinden diese Blöcke. Es findet also eine Desychronisation statt. Sollte die Anzeige leer werden, ist die Mission beendet, da man historisch inkorrekt gehandelt hat und das Programm, der Animus, abgestürzt ist. Man kann dem aber entgegenwirken und die Anzeige wieder füllen, indem sie sich verstecken und friedlich verhalten. Durch Gespräche mit Altaïrs Meister, Al Mualim, erhöht sich ebenfalls die Anzahl der Blöcke. Das Maximum liegt bei zwanzig Blöcken. Über der Anzeige rotiert eine Doppelhelix, die Form der DNA, die manchmal verschwindet. Sie hat keinen besonderen Nutzen. Links neben der Anzeige und der Doppelhelix ist ein Icon, das Abstergo-Symbol, dessen Aufgabe für einen Assassinen sehr wichtig ist. Bei dem Icon handelt es sich nämlich um eine Art Auffälligkeitsanzeige. Wenn sie gräulich weiß wie das gesamte Interface ist, hat man nichts zu befürchten und ist in Sicherheit. Wird das Icon gelb, bedeutet dies, dass man beobachtet und verfolgt wird. Wenn das Icon dann schließlich rot wird, herrscht auch bei Altaïr Alarmstufe Rot, da ihn seine Feinde nun gefunden haben, ihn angreifen und versuchen werden, ihn zu töten. Eine Lebensanzeige sucht man übrigens vergeblich. Da die Entwickler des Spiels großen Wert auf Realismus und Authenzität legten, kann bereits ein Treffer tödlich sein, wie im echten Leben, womit eine Lebensanzeige überflüssig wäre.
Im Normalzustand ist das Interface schwarz/weiß und an manchen Stellen transparent. Im Grunde ähnelt das Interface von Assassin's Creed keinem anderen Spiel, das im Mittelalter oder in einer Fantasiewelt angesiedelt ist. Es erweckt nämlich einen eher futuristischen Eindruck und weist beispielsweise mit dem Interface von Splinter Cell mehr Ähnlichkeiten auf als mit dem von Prince of Persia.