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  • Die Assassinen







    Unten angekommen suchen wir nach der Person die wir „befragen“ sollen. Dabei handelt es sich um einen Redner auf den Stufen zum Eingang der Kathedrale, dem wir praktisch vor die Füße gefallen sind. Wir visieren ihn an und lösen damit ein offenbar gescriptetes Ereignis aus. Der Mann beendet nach einigen Sätzen seine Rede und begibt sich in Richtung einer dunklen Gasse. Um den Mann „anzusprechen“ drückten wir die Vierecktaste, für die in dieser Situation nicht Töten sondern Schlagen angezeigt wurde. Nach einer kurzen und wenigen spektakulären aber ansehnlich animierten Schlägerei, wobei sich das Schlagen auf Altair und das Einstecken auf den Redner beschränkte, war er bereit zu einem Gespräch. Wir erfuhren das Montferrat später am Tag abgelenkt sein würde, da er nach Besuchen von König Löwenherz seinen Frust immer gerne an den Wachen ausließe. Als der Redner sich nach dem Gespräch davon machen wollte, erklärte ihm Altair, dass er ihn nicht gehen lassen könne...
    Nachdem die Klinge wieder eingesteckt war ging es auf zu einem weiteren Aussichtspunkt.



    Die nächste Nachforschung bestand darin einen Mann zu bestehlen. Das Problem dabei war, dass er während wir ihm folgten einen bewachten Bereich betrat. Bis wir die Wachen über die Dächer umgangen hatten war unser Ziel schon wieder aus dem Bereich verschwunden. Auf der Straße fanden wir ihn wieder und klauten kurzerhand ein Dokument aus seinem Beutel, das uns weitere Informationen lieferte.



    Den letzten Hinweis erhielten wir von einem weiteren Assassinen, der uns vorher in bester GTA-Manier innerhalb von drei Minuten Fahnen einsammeln ließ. Dazu flitzten wir im Freerunning Modus über Balken, die uns in einem Bogen zurück zum Hinweisgeber führten.

    Nach dem wir diese Minispiel abgeschlossen hatten begaben wir uns ins Assassinenbüro um die endgültige Auftragsbestätigung zu erhalten und noch ein wenig auszuruhen.


    Nach kurzem Schlaf begaben wir uns zur Burg von Montferrat im Nobelviertel und verfolgten das Gespräch von Montferrat mit Richard Löwenherz. Genau wie im „Montferrat Walk through“ wollten wir den Mann bei seiner Standpauke erledigen und dann den bekannten Fluchtweg benutzen.
    Als wir auf dem Vordach über Montferrat standen bemerkte uns jedoch eine Wache, die wir vorher übersehen hatten und so fanden wir uns Sekunden später umringt von einer Menge böser Krieger im Hof wieder. Montferrat brüllte, dass man uns auf der Stelle töten solle. Mit einem Tastendruck waren wir zurück auf dem etwa 4 m² großen Vordach. Und prügelten fleißig auf die Wachen ein, die über die Leiter neben dem Vordach versuchten auf das Dach darüber zu gelangen. Da wir dabei den ein oder anderen verfehlten sprangen kurz darauf zwei Wachen von oben auf das Vordach.
    Einen der beiden konnten wir töten, den anderen stießen wir kurzerhand vom Vordach. Weitere Wachen kletterten jedoch schon auf die andere Seite des Daches, wo es langsam bedenkliche Enge herrschte.


    Mit einem verzweifelten Sprung in den Hof konnten wir uns vorerst etwas Luft verschaffen und standen außerdem zur Verwunderung aller beteiligten direkt neben Montferrat, der uns auch schon mit seinem Schwert irgendetwas Grausames antun wollte. Hier zeigte sich einmal mehr die erstaunlich einprägsame Steuerung, die Altair blitzschnell in den Defensivmodus wechseln, den Schlag abwehren und das eigene Schwert in Montferrats Schulter fahren ließ.








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    geschrieben von Re'on