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  • News von hagalaz am 26.09.2018 01:00 Uhr
    Die Redaktion der PC Games konnte 8 Stunden lang Assassin's Creed Odyssey von Beginn an spielen und hat ihre Eindrücke zu Papier gebracht. Hier eine kurze Zusammenfassung.

    Ganz am Anfang steht nicht wie erwartet die Entscheidung zwischen Kassandra oder Alexios, sondern die erste Massenschlacht des Spiels. Hier unterstützt man Leonidas gegen die Perser mit einem hochstufigen Helden während der Schlacht an den Thermopylen, indem man Anführer und Helden bezwingt. Dieses Prinzip wird man auch in späteren Massengefechten umsetzten müssen.

    Nach der Wahl des Helden, stehen auch der erste Kampf und danach auch die erste Entscheidung mit Folgen an. Diese Entscheidungen – ein primäres Element des Spiels – sollen sogar ganze Questreihen initiieren können. Weiter wird leider auf dieses Thema nicht eingegangen. Im weiteren Verlauf des Berichts beschreibt die Redaktion den Start des Spiels, das Söldnersystem und nennt mit dem Zyklopen den Endgegner der Startinsel Kefalonia.

    Das anfängliche Spielprinzip wird ähnlich wie bei Origins beschrieben. Man späht die Gegend und Feinde mit seinem Adler aus, weicht seinen Kontrahenten aus oder versucht sie heimlich zu meucheln und deren Leichen zu verstecken. Hierfür soll Kefalonia als großes Tutorialgebiet dienen, an dessen Ende man ein hochseetaugliches Schiff bekommt. Hiermit wird man im Zuge des nächsten Auftrags die erste Seereise antreten, wo man die Finessen des Kampfes zu See lernen kann. Nach dieser Seereise kommt man in das Gebiet der Spartaner und arbeitet für die Erfüllung des nächsten Auftrags zum Schein mit ihnen zusammen. Hierbei erlernt man wie man feindliche Kräfte vor einer Schlacht dezimiert.

    Das Fazit der Redaktion lautet, dass die von ihnen angespielten Nebenmissionen wenig kreativ oder innovativ waren und man bis dahin eine pfiffige Hauptmission vermisst hat. Auch werden lange Ladezeiten und unfair gesetzte Checkpoints moniert. So soll die Rückkehr zum Helden nach der Erkundung via Adler zum Nachladen führen. Als Beispiel für die unfaire Checkpoint-Verteilung wird eine Schlacht angeführt. Versagt man während dieser, indem zum Beispiel den Endkampf gegen den Helden verliert, beginnt man ganz von vorn, inklusive aller Vorbesprechungen.

    Allerdings hat die Spielfreude laut der PC Games den Frust überwiegt. Auch die Grafik und die Präsentation sollen so gut umgesetzt sein, dass man sich wirklich ins alte Griechenland versetzt fühlt. Den Charakteren wird zwar neben einer gewissen Klischeehaftigkeit auch ein gutes Maß an Lebendigkeit unterstellt. Leider hat man so kurz vor dem Release noch dicke Bugs festgestellt und auch die Größe der Spielwelt – ca. 60% größer als Origins – weckt sowohl positive als auch negative Gefühle. Denn wie bereits am Anfang des Fazits beschrieben sollen viele Aufgaben austauschbar sein und auch die Einführungsphase wird als zu lang empfunden. Zu einem finalen Ergebnis kommt man nicht, da man den Test der Verkaufsversion abwarten möchte.

    Das vollständige Preview von PC Games kann auf ihrer Seite gelesen werden. Schaut doch gerne bei ihnen vorbei!

    geändert von da_irga



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