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  • News von Filben am 27.03.2018 21:35 Uhr
    Einer der Gründe für den Erfolg und der Beliebtheit des Open-World-Hits Origins, ist die glaubwürdige künstliche Intelligenz der NPCs. Jean-Marie Santoni-Costantini, Gameplay-Programmierer bei Ubisoft, hat darüber mit dem Online-Magazin PC Gamer gesprochen und von welchen anderen Spielen Ubisoft beeinflusst wurden. So ließen sich Ubisoft maßgeblich von Shadow of Mordor, Breath of the Wild und The Witcher 3 inspirieren.

    Santoni-Costantini erklärt, dass alle NPCs im Spiel ein Ziel verfolgen; sei es jemanden zu eskortieren, zu beschützen, oder einen Handkarren und andere Objekte zu einem Ort zu bringen. Zum Beispiel können Rebellen das Ziel verfolgen, römische Händler zu überfallen. Wenn in diesem Moment jedoch eine römische Patrouille vorbei reitet, wird diese eingreifen – unabhängig von Bayeks und euren Handlungen. Es ist sogar möglich, dass NPCs noch weitere, untergeordnete Ziele und Tagesabläufe haben.

    Wenn Bayek beispielsweise einen Heuhaufen anzündet, werden die Leute im Spiel versuchen, das Feuer zu löschen. Gleichzeitig müssen aber beispielsweise Eskort-Missionen weiterhin funktionieren, auch wenn ihr von Tieren angegriffen werdet und euer Begleiter den Kampf abseits des Weges aufnimmt. Das Gleiche gilt für den Fall, wenn beispielsweise euer Boot, auf dem ihr und euer Begleiter gerade unterwegs seid, zerstört wird.

    Ubisofts entwickeltes System musste also universal einsetzbar bleiben – sowohl für wichtige Quest-Begleiter, als auch für NPCs, die als Kulisse des Antiken Ägyptens dienen – damit die Spielbarkeit nicht unter dem komplexen und glaubwürdigen System leidet.

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