Gamereactor TV hat nun im Zuge der E3 ein Interview mit Creative Director Patrice Desilets geführt. Das Interview ist auf Youtube in zwei Teilen verfügbar.
Der erste Teil des Interviews beginnt mit der Startsequenz der Gameplay-Demo, die uns bereits die letzten Tage präsentiert wurde. Die erste Frage bezieht sich auf die typischen Merkmale, die Assassin's Creed ausmachen. Patrice antwortet daraufhin, dass es zum einen die Assassinen und zum anderen deren Fähigkeiten sind. Als nächstes bekommt er die Frage gestellt, warum man das Setting der italienischen Renaissance gewählt hat. Desilets begründet die Entscheidung der Entwickler mit den wunderschönen Städten, den berühmten Persönlichkeiten und den Ereignissen in dieser Zeit, welche den Anbeginn der modernen Welt darstellen. Direkt darauf spricht man kurz über die Waffen, die ebenso allmählich ihrem Anfang fanden zu dieser Zeit. Patrice bestätigte dabei, dass eine "Hidden Gun" ("versteckte Schusswaffe") im Spiel vorkommen wird. Ebenso ging er kurz auf Ezios besten Freund Da Vinci sowie auf den Fraktionsanführer Machiavelli ein. Welche Fraktion Machiavelli genau anführt, steht allerdings noch nicht fest. Am Ende von Teil 1 schneidet er dann noch kurz das Thema Ezio und dessen Vorgeschichte an.
Part 2 des zweiteiligen Interviews startet ebenfalls wieder mit bekannten Szenen aus der bereits gezeigten Gameplay-Demo. Dieses Mal jedoch, bekommt man mehr von ihnen zu sehen. Auf die Frage hin, warum man die Struktur des Spieles änderte, entgegnete Patrice, dass man auf die Kritiken an Assassin's Creed 1 gehört habe und diese neue Struktur ein großes Update gegenüber des ersten Teiles des Spiels darstellen soll. Die großen Punkte, die man sich dabei zum Ziel gesetzt hat, lauten: Abwechslung und Vielfalt. Als Beispiel dafür stehen die verschiedenen Missionstypen, welche sich ebenso zu einer ganz eigenen Mission kombinieren lassen, so der Creative Director. Zudem hat man nun bewusst ein Wirtschaftssystem eingeführt, um besonders auch den Sammelspaß und das Leben im Spiel zu erhöhen. So kann man nämlich mit dem Geld was man sammelt einiges an neuen Gegenständen kaufen. Zum Schluss kommt dann noch einmal ganz kurz die KI mit den verschiedenen Waffen zur Sprache, wobei Patrice hierbei anmerkt, dass jede Waffe einen "speziellen Move" bekommen soll.
Der erste Teil des Interviews beginnt mit der Startsequenz der Gameplay-Demo, die uns bereits die letzten Tage präsentiert wurde. Die erste Frage bezieht sich auf die typischen Merkmale, die Assassin's Creed ausmachen. Patrice antwortet daraufhin, dass es zum einen die Assassinen und zum anderen deren Fähigkeiten sind. Als nächstes bekommt er die Frage gestellt, warum man das Setting der italienischen Renaissance gewählt hat. Desilets begründet die Entscheidung der Entwickler mit den wunderschönen Städten, den berühmten Persönlichkeiten und den Ereignissen in dieser Zeit, welche den Anbeginn der modernen Welt darstellen. Direkt darauf spricht man kurz über die Waffen, die ebenso allmählich ihrem Anfang fanden zu dieser Zeit. Patrice bestätigte dabei, dass eine "Hidden Gun" ("versteckte Schusswaffe") im Spiel vorkommen wird. Ebenso ging er kurz auf Ezios besten Freund Da Vinci sowie auf den Fraktionsanführer Machiavelli ein. Welche Fraktion Machiavelli genau anführt, steht allerdings noch nicht fest. Am Ende von Teil 1 schneidet er dann noch kurz das Thema Ezio und dessen Vorgeschichte an.
Part 2 des zweiteiligen Interviews startet ebenfalls wieder mit bekannten Szenen aus der bereits gezeigten Gameplay-Demo. Dieses Mal jedoch, bekommt man mehr von ihnen zu sehen. Auf die Frage hin, warum man die Struktur des Spieles änderte, entgegnete Patrice, dass man auf die Kritiken an Assassin's Creed 1 gehört habe und diese neue Struktur ein großes Update gegenüber des ersten Teiles des Spiels darstellen soll. Die großen Punkte, die man sich dabei zum Ziel gesetzt hat, lauten: Abwechslung und Vielfalt. Als Beispiel dafür stehen die verschiedenen Missionstypen, welche sich ebenso zu einer ganz eigenen Mission kombinieren lassen, so der Creative Director. Zudem hat man nun bewusst ein Wirtschaftssystem eingeführt, um besonders auch den Sammelspaß und das Leben im Spiel zu erhöhen. So kann man nämlich mit dem Geld was man sammelt einiges an neuen Gegenständen kaufen. Zum Schluss kommt dann noch einmal ganz kurz die KI mit den verschiedenen Waffen zur Sprache, wobei Patrice hierbei anmerkt, dass jede Waffe einen "speziellen Move" bekommen soll.
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