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  • News von Schatten am 18.08.2018 18:30 Uhr
    In der dritten Episode von "Behind the Odyssey" geht es um die Seegefechte und die dortige Erkundung. Lead Programmer Pierre-Luc Vachon, Technical Lead James Carnahan und Game Director Scott Phillips berichten uns davon.

    Die Erkundung des ägäischen Meers
    Überall in der Welt und jederzeit kann man sein Schiff nutzen und in See stechen. Man kann schwimmen, tauchen und wieder zurück an Land gehen. Die Entwickler gingen nach der Reise von Odysseus. Es spielt nicht zur selben Zeit, doch wir erkunden das ägäische Meer. Dabei spielt eine große und wichtige Rolle, dass man dies mit seinem Schiff tun kann.

    Größe der Spielwelt und technische Lösungen
    Wie wir schon wissen, ist die Spielwelt fast zwei Mal so groß wie Origins. Das Meer muss nahtlos sein, weil die Welt überall offen ist. Hierbei mussten sie technische Lösungen finden, um dies zu meistern. Als Beispiele nannte hier Vachon Wellen, die ans Ufer kommen und wieder verschwinden. Wenn du weit weg ins Meer fährst, wirst du einige große Wellen sehen können. Zudem soll man Fische von seinem Schiff und beim Tauchen sehen können.

    Die Seegefechte
    Diese sind dieses Mal viel intensiver, weil sie schnelllebig und auf engen Raum aufgeführt werden. Da man nur Sperre und Pfeile abschießen kann, muss man näher an seinen Gegner ran, um dies in Aktion zu sehen. Wie auch beim Kampfsystem ist die Mobilität ein wichtiger Faktor bei den Seegefechten. Das eigene Schiff hat eine hohe Beschleunigung und Wendigkeit. Wenn ein gegnerisches Schiff versucht, dich zu rammen, kannst du in Sekunden ausweichen.

    Rammen, Spalten und Entern
    Einige Schiffe haben Feuermunition, um andere Schiffe zu verbrennen. Die wichtigsten Taktiken sind das Rammen und das Spalten eines Schiffen in zwei Teile. Letzteres ist vorteilhaft, weil es dem Spieler Ressourcen bringt. Doch auch das Entern wird möglich sein. Doch bevor man die Truhen plündert, muss man die restliche Crew ausschalten. Je größer die Schiffe, umso größer ist die Beute. Versinkt man ein Schiff, findet man die Beute am Meeresgrund. Diese kann man dann von dort plündern.

    Verbesserungen des Schiffes
    Wirst du stärker, wird auch dein Schiff stärker. Zudem gibt es auch, wie in Black Flag, Verbesserungen für dein Schiff. Als Beispiele zählt hier Phillips Schaden für Pfeile, Speere, Rammschaden, Erhöhung der Lieutenants, die man auf seinen Schiff haben kann, wie stark der Rumpf ist und die Möglichkeit, brennende Pfeile und Speere abzufeuern.

    Die Söldner und ihre Schiffe
    Söldner werden einen auch auf See verfolgen. Ihre Schiffe sind einzigartig und haben eigne Flaggen und Maste. Somit kann man Söldner zu Land und auch zu Wasser bezwingen.

    Vorteile durch Lieutenants
    Der Spieler kann entscheiden, welche Charaktere er auf sein Schiff anheuert und welche Vorteile das Schiff dadurch erhält. Die Verbindung von Verbesserungen und Vorteilen für das Schiff kann man gestalten, wie man möchte. Man kann Lieutenants aus der ganzen Welt anheuern. Egal, ob es ein schwacher Bogenschütze oder ein starker Söldner ist. Du kannst sie anheuern, indem du sie umhaust, bezahlst oder dazu überredest, dass sie sich dir anschließen. Sie geben dir mehr Waffen, bessere Ausrüstung oder Vorteile wie z. B. Steigerung der Geschwindigkeit oder mehr Ausdauer. Mit einer speziellen Fähigkeit ist es möglich, seine Lieutenants in den Kampf zu rufen. Nun kann man sie als Ablenkung oder als Verstärkung nutzen.

    Sea Shantys bzw. Seemannslieder
    Am Anfang des Spiels werden einige Sea Shantys vorhanden sein, die die Crew singt. Je mehr mal im Spiel vorankommt, umso mehr Lieder werden freigeschaltet, die sich um die eigene Odyssey drehen.



    Am Ende des Videos wird die vierte Episode mit dem Thema Antikes Griechenland vorgestellt. Diese soll am Freitag veröffentlicht werden.

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